Reis werfen
Zu den bekanntesten Bräuchen gehört das Reis werfen. Dieser Brauch hat seinen Ursprung in Asien und steht für Fruchtbarkeit und Kindersegen.
Nach der Trauung wird das Brautpaar von den wartenden Gästen mit Reis beworfen. Freunde und Verwandte bilden dazu ein Ehrenspalier. Es wird jedoch nicht immer gern vom Standesamt oder der Kirche gesehen, wenn Reis gestreut wird, da man leicht darauf ausrutschen kann. Heute werden für diesen Brauch deshalb auch gern Konfetti, Blumen, Seifenblasen oder Bonbons verwendet.
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Sachsen-Anhalt"Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt." Antoine de Saint-Exuéry